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Wie man Ausgaben zukünftig schneller überblicken kann
Was kostet was? Das möchte man gern schnell und eindeutig wissen, wenn’s ans Bezahlen geht.
Auch wir GRÜNE Stadtverordnete möchten zukünftig schneller, übersichtlicher und umfassender über Ausgaben informiert werden.
Dazu haben wir in der letzten Ratssitzung den Antrag gestellt, auf den Beratungsvorlagen ganz oben anzugeben, was der vorgeschlagene Beschluss kostet. Und zwar jetzt und voraussichtlich in der Zukunft.
So haben alle Stadtverordneten schnell und unkompliziert vor Augen, welche Kosten mit der Zustimmung zu einem Vorschlag verbunden sind.
Wir GRÜNE hoffen, dass wir damit zukünftig von Überraschungen wie der exorbitanten Kostensteigerung für das Bürgerhaus im Eggelandpark verschont werden. Von ursprünglich veranschlagten Kosten von 3 Mio. € stiegen die Berechnungen auf nun weit über 10 Mio. € an. Und die Kosten für die Unterhaltung des Gebäudes waren da noch gar nicht berücksichtigt.
Auch beim Thema Klimaschutz wird es Zeit zu handeln: Wie uns in der letzten Sitzung des Fachausschusses vorgestellt wurde, hat sich der CO2-Äquivalente-Fußabdruck unserer Stadt nur dadurch verbessert, dass vor etlichen Jahres die Firma WaltherGlas geschlossen wurde. Seit dem gibt es keine wesentlichen Fortschritte.
Daher haben wir ebenfalls beantragt, auf den Beratungsvorlagen künftig anzugeben, ob ein Beschluss im Rat oder in den Ausschüssen Klimarelevant ist.
Auch hier erhoffen wir uns, dass diese Maßnahme zu mehr Bewusstsein für die konkreten Auswirkungen von Ratsbeschlüssen führen.
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