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29.07.2021

Solidarität und Vorsorge ist notwendig

Das Foto vom Hilgenbach ist nach einem Starkregenereignis mit etwas über 50l Regen pro Quadratmeter im März 2000 entstanden. In der Eifel und im Sauerland fielen bis zu 200l/m².

Kaum jemand konnte und wollte sich vorstellen, welche Gewalt die starken Niederschläge in NRW, Rheinland-Pfalz, Bayern und Belgien entwickeln konnten.

Unsere Solidarität brauchen vor allem die Menschen in diesen Hochwassergebieten. Die vielen Spenden und Hilfsangebote zeigen, wie sehr die Menschen, die diesmal Glück hatten, mit den Betroffenen fühlen.

Nach dem ersten Schrecken fragen sich aber nun viele Menschen: Kann das auch bei uns passieren? Und haben wir vorgesorgt, soweit das geht?

Wir GRÜNE wollen das genauer wissen und haben daher folgende Fragen an den Bürgermeister geschickt:

  1. Welche Maßnahmen sind nach den letzten großen Hochwasserereignissen, von denen die Stadt Bad Driburg unmittelbar betroffen war, beschlossenen worden?
    Wie sind diese Maßnahmen umgesetzt worden?
  2. Sind diese Maßnahmen ausreichend, um bei Schadenslagen, wie wir sie jetzt im Westen unseres Bundeslandes erlebt haben, die Folgen zu beherrschen?
  3. Gibt es Einschätzungen, welche Flächen in unserer Stadt potentiell besonders von einem derartigen Starkregenereignis betroffen sein würden?
  4. Gibt es ein Konzept, wie und wo die gegebenenfalls gefährdete Bevölkerung in Sicherheit gebracht werden bzw. sich selbst in Sicherheit bringen kann?
  5. Sind ausreichend geeignete und funktionstüchtige technische Möglichkeiten vorhanden, um die Bevölkerung rechtzeitig zu warnen?

Natürlich ist uns klar, dass die Natur immer stärker ist als unsere Zivilisation. Die gewaltigen Regenmengen von bis zu 200 Litern Wasser auf einen Quadratmeter sind praktisch nicht zu beherrschen. Trotzdem muss geschaut werden, wie Schaden vermindert werden kann.



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