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Kaum jemand konnte und wollte sich vorstellen, welche Gewalt die starken Niederschläge in NRW, Rheinland-Pfalz, Bayern und Belgien entwickeln konnten.
Unsere Solidarität brauchen vor allem die Menschen in diesen Hochwassergebieten. Die vielen Spenden und Hilfsangebote zeigen, wie sehr die Menschen, die diesmal Glück hatten, mit den Betroffenen fühlen.
Nach dem ersten Schrecken fragen sich aber nun viele Menschen: Kann das auch bei uns passieren? Und haben wir vorgesorgt, soweit das geht?
Wir GRÜNE wollen das genauer wissen und haben daher folgende Fragen an den Bürgermeister geschickt:
Natürlich ist uns klar, dass die Natur immer stärker ist als unsere Zivilisation. Die gewaltigen Regenmengen von bis zu 200 Litern Wasser auf einen Quadratmeter sind praktisch nicht zu beherrschen. Trotzdem muss geschaut werden, wie Schaden vermindert werden kann.
Mittwoch 13. Dezember um 18:30 Uhr im Brand-s
Dienstag, 5. Dezember um 20 Uhr
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