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GRÜNE Unterwegs auf den Friedhöfen Pömbsen und Neuenheerse

Es ist ja schon eine Weile her, dass wir die beiden Friedhöfe besucht haben. Jetzt kommt endlich unser Bericht dazu:

Es war noch richtig kalt, als wir in Pömbsen waren. Wir fanden einen vereisten Friedhofseingang vor. Es fehlte Streugut und es gab auch keinen Hinweis, dass hier nicht gestreut wird. Einige wenige Gräber werden dort offensichtlich nicht mehr gepflegt. Hier sollte die Friedhofsverwaltung tätig werden, falls Angehörige auffindbar sind. Wenn sich dann kein Angehöriger mehr kümmern will oder kann, sollten die Gräber abgeräumt und eingesät werden.

In Pömbsen und in Neuenheerse gab es Beschwerden wegen lockerer Grabsteine. Diese werden mit gelben Zetteln markiert, die aber nach einiger Zeit abfallen. Hier muss eine bessere Lösung gefunden werden. Auch sollte, wenn sich nach Aufforderung keine Angehörigen mehr kümmern können, die Friedhofsverwaltung Grabsteine entfernen.

Als wichtiger Wunsch aus der Bürgerschaft wurde immer wieder geäußert: es sollen Wiesengräber und Wiesenurnengräber bereitgehalten werden. Wir GRÜNE unterstützen diesen Wunsch der Bürgerinnen und Bürger. In einem Gespräch mit der Friedhofsverwaltung haben wir dies noch mal unterstrichen.

Rein formal müssen erst die Bezirksausschüsse dazu beschließen. Wir hoffen, dass dies zügig geschieht, damit die Friedhofsverwaltung diesem Wunsch aus der Bevölkerung schnell nachkommen kann.

In Pömbsen und in Neuenheerse wurde der Wunsch an uns herangetragen, dass die Friedhofsverwaltung einmal im Jahr eine öffentliche Begehung der Friedhöfe anbietet. Auch dieser Vorschlag ist sehr sinnvoll und wird von uns unterstützt.

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