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GRÜNE fordern sofortige Stilllegung des AKW Grohnde - Gemeinsamer Antrag mit der ÖDP

Das Atomkraftwerk Grohnde ist mit aktuell 250 meldepflichtigen Ereignissen seit Betriebsbeginn 1984 eines der störanfälligsten in Deutschland.
Insbesondere in den vergangenen drei Jahren seit 2014 waren Anzahl und Ausmaß der aufgetretenen Defekte besorgniserregend groß.

In vielen Städten und Gemeinden der Region haben daher die GRÜNEN Anträge gestellt. Darauf hin haben sich bereits die Räte in Detmold, Blomberg (einstimmig), Hüllhorst, Vlotho, Barntrup (einstimmig) und Spenge in Resolutionen für die sofortige Stilllegung des AKW Grohnde ausgesprochen.

Das Atomkraftwerk Grohnde liegt nur knapp 44 km Luftlinie von Bad Driburg entfernt. Daher haben wir uns auch hier entschlossen, gemeinsam mit der ÖDP-Fraktion im Rat eine Resolution zur sofortigen Stilllegung zu beantragen.

Aktuell am 26. April jährt sich wieder die Katastrophe von Tschernobyl. Immer noch sind ganze Landstriche dort unbewohnbar. Die Menschen zahlen einen hohen Preis für eine angeblich sichere und billige Energiequelle. Wir wollen nicht, dass eine solche Katastrophe auch hier geschieht.

Wir GRÜNE und auch die ÖDP setzen aufs Energiesparen und auf Energiegewinnung aus Sonne und Wind. Kein Windrad und kein Windpark können solche Schäden anrichten, wie ein einziges Atomkraftwerk.

Unseren Antrag finden Sie hier.

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Mittwoch 9. Oktober

18:30 Uhr
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