zum inhalt
Links
  • GRÜNE in NRW
  • GRÜNE in OWL
  • GRÜNE im Kreis Höxter
  • gruene.de
  • gruene-jugend.de
HomeKontaktSitemapSucheImpressumDatenschutz
banner
Menü
  • Uta Lücking in den Landtag
  • Rettet den Eggelandpark!
  • Kurpark
  • Bäume schützen!
  • Schnelles Internet
  • Termine
  • GRÜNE im Rat
  • GRÜNER Ortsverband
  • GRÜNE unterwegs
OV Bad DriburgUta Lücking in den Landtag

OV Bad Driburg

  • Uta Lücking in den Landtag
  • Driburg aktuell
  • Rettet den Eggelandpark!
  • Kurpark
  • Bäume schützen!
  • Schnelles Internet
  • Termine
  • GRÜNE im Rat
  • GRÜNER Ortsverband
  • GRÜNE unterwegs

Uta Lücking in den Landtag!

05.05.2022

Impressionen vom GRÜNEN Flohmarkt

Unsere Landtagskandidatin Uta Lücking im Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern.
Familie Mahs ist fündig geworden. So haben viele gute Sachen eine neue Verwendung gefunden. Das schont die Umwelt und den Geldbeutel.

„Was du heute kannst besorgen, das verändert Morgen!“

Das Wetter hatte ein Einsehen und stoppte den Regen kurz vor dem Aufbau des GRÜNEN Flohmarktes am vergangenen Samstag vor dem Driburger Rathaus.

Und obwohl es am letzten April-Tag richtig Mai-kühl war, waren doch noch mehr Stände dabei als beim letzten Mal im September.

Erneut war das Motto: nachhaltig Kaufen und Verkaufen! Warum sollen gute Sachen weggeworfen werden, wenn sie gut noch weiter genutzt werden können?

Uta Lücking betonte bei der Eröffnung, wie wichtig es ist, schonend mit Ressourcen umzugehen: „Nachhaltig einkaufen kann ganz einfach sein, und auf dem Flohmarkt spart man zusätzlich auch noch einiges an Geld.“

So gab es Bekleidung, Spiele, Bücher, Schallplatten, Pflanzen, Geschirr und Küchengeräte und vieles Mehr, für wenig Geld. Wir GRÜNE freuen uns, dass die Sachen neue Besitzer gefunden haben.

Die Standgebühren gehen diesmal an die Ukraine-Hilfe der Aktion „Deutschland hilft“. Aber auch das Spendenschwein für die Ukraine war bis zum Nachmittag gut gefüttert worden. Etwas aufgerundet können wir wieder 400€ überweisen. Allen Spenderinnen und Spendern dafür ganz herzlichen Dank!

28.04.2022

Denkmalspaziergang mit Uta Lücking

So sieht das Gelände der alten Glashütte an der brakeler straße jetzt aus. Unter dem neuen Parkplatz ist das Bodendenkmal verborgen.
Und so sah das Gelände im Sommer 2020 aus: Archäologen des LWL haben die Fundamente der Glashütte freigelegt und dokumentiert. Die GRÜNEN Bad Driburg hatten eine exklusive Führung bekommen.

Das Hand-out zur Denkmalwanderung kann hier heruntergeladen werden.

Denkmal-Spaziergang durch Bad Driburg mit Uta Lücking

Samstag, 16. April um 11 Uhr an der Touristik-Info

Die GRÜNEN in Bad Driburg laden ganz herzlich zu einer neuen Wähler*innen-Wanderung ein. Diesmal geht es um Denkmale in Bad Driburg. Da gibt es verborgene Denkmale, da gibt es ganz offensichtliche Denkmale, und es gibt auch Überraschungen.

Wer unsere Stadt mal von einer anderen Seite kennenlernen möchte, ist ganz herzlich eingeladen!

Gelegenheit zum persönlichen Gespräch gibt es natürlich auch.

Wir starten am 16. April um 11 Uhr an der Touristik-Info an der Langenstraße. Der Rundgang wird etwa 2 Stunden dauern.

Wähler*innen-Wanderung 6.3.2022

17.02.2022

Quartiersentwicklung - Ein sperriges Wort für eine gute Sache.

Alle Menschen mit Pflege- und Unterstützungsbedarf sollen eine gut zugängliche und abgestimmte gesundheitliche Versorgung vor Ort erhalten.

"Wir GRÜNE wollen die Quartiersentwicklung stärken, damit allen Menschen ein selbstbestimmtes und attraktives Leben in ihrem Heimatquartier möglich ist." stellt Uta Lücking fest.

Der demografische, ökologische und soziale Wandel stellt auch unsere ländlichen Regionen vor große Herausforderungen.
Damit sich alle Menschen in unseren Gemeinden zu Hause fühlen, setzen wir uns für eine nachhaltige Quartiersentwicklung ein. Die Landesregierung hat die Mittel für eine unspezifische „Heimatpolitik“ erhöht, dabei aber die Quartiersentwicklung sowohl im Sozial- als auch im Baubereich vernachlässigt – das wollen wir ändern. Um das zu erreichen, wollen wir GRÜNE die Heimatmittel öffnen, die kommunale Pflegebedarfsplanung unterstützen, die Landesbauordnung anpassen und Mittel für gesundheitsförderliche Stadtentwicklung von Landesseite einführen.

Barrierefreiheit ist dabei die Grundlage, damit alle Menschen gleichberechtigt am Leben teilhaben können. Bei der aktuellen Landesbauordnung lässt die schwarz-gelbe Landesregierung die Chance liegen, dem Bau von barrierefreiem Wohnraum den notwendigen Schub zu verpassen. Daher fordern wir in einem aktuellen Antrag an den Landtag NRW, die Fördermittel für den barrierefreien Stadtumbau zu erhöhen. Denn der erste Teilhabebericht hat bereits 2020 gravierende Defizite bei der Umsetzung von Barrierefreiheit in NRW aufgezeigt. Straßen und Wohnumfeld sind in Deutschland nur zu 50 Prozent und Zugänge zum ÖPNV nur zu 63 Prozent barrierefrei.

Wir wollen nicht nur das ändern, sondern Menschen mit Pflege- und Unterstützungsbedarf sollen zudem eine gut zugängliche und abgestimmte gesundheitliche Versorgung vor Ort erhalten. Wir erwarten, dass die Landesregierung die Kommunen bei der Umsetzung der verbindlichen Pflegebedarfsplanung unterstützt und Angebote der Tages-, Nacht- und Kurzzeitpflege ausbaut.

Darüber hinaus setzen wir GRÜNE uns mit unserem Antrag für starke und lebenswerte Nachbarschaften und Quartiere ein, die von Menschen für Menschen gestaltet werden. "Kinder sollen sich in ihrem Wohnumfeld bewegen und spielen können – und das nicht nur auf Spielplätzen. Im Zuge der Quartiersentwicklung sollen sie Frei- und Gestaltungsräume bekommen. Für alle Menschen wünschen wir uns kurze Wege zu Schule, Arbeit oder Einkauf und wollen entsprechende Modellprojekte fördern." so Uta Lücking

28.01.2022

Echte Effizienzhäuser fördern statt Steuergelder verschwenden

Zur beendeten Gebäudeförderung bezieht Uta Lücking, Landtagskandidatin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Kreis Höxter Stellung:

„Das von der Vorgängerregierung zu verantwortende EH 55 – Programm („Effizienzhaus“) war von der Entwicklung längst überholt. Diesen nur durchschnittlichen Standard zu fördern, kann man als ziellose Steuerverschwendung einstufen. Mit Klimaschutz hatte das nichts zu tun. Im Gegenteil: die ausgegebenen Milliarden fehlen jetzt für echte Klimaschutz-Maßnahmen. Deshalb ist es zu begrüßen, dass dieser ökonomische wie klimapolitische Unsinn ein Ende hat.

Die alte Regierung hatte bereits das Ende der Förderung beschlossen. Nach Bekanntwerden dieses Beschlusses kam es zu einer Flut von Anträgen, deren Bewilligung nicht durch die zu Verfügung stehenden Mittel gedeckt wären. Die neue Regierung musste daher zwingend aus haushaltspolitischen Gründen einen sofortigen Stopp verhängen.

Für die neue Regierung kommt es nun darauf an, den Klimaschutz wirklich voranzutreiben: Jetzt müssen zielgerichtet zukunftsweisende Standards gefördert werden, sowohl im Bestand als auch bei Neubauten und selbstverständlich auch beim Bau von Sozialwohnungen - so wurde es im Koalitionsvertrag beschlossen und es wird mit Hochdruck daran gearbeitet, dies voranzutreiben.

Überdies wird die Regierung an Härtefallregelungen für Antragssteller erarbeiten, die sich bei ihren Planungen auf die Fördermittel verlassen haben. Verantwortlich für dieses Problem ist voll und ganz die alte Regierung.“

27.01.2022

Bildung heißt Zukunft – auch unter Pandemiebedingungen

Die Corona-Pandemie hat noch sichtbarer gemacht, woran unser Bildungssystem krankt: Veraltete Lerninhalte, verkrustete und unbewegliche Strukturen und eine absolute Ignoranz der Bedürfnisse derer, um die es geht: die Schülerinnen und Schüler. Wagen wir in diesem Moment einen Blick in Schulen unseres Landes – im dritten Jahr mit Corona – so finden wir ein unsägliches Chaos vor: die Zahl der Omikron-Fälle rast ungebremst nach oben; für Grund- und Förderschulen werden Pooltests in der Doppeltest-Variante zur Verfügung gestellt, für Schulen des Gemeinsamen Lernens jedoch nicht. Die Labore kommen mit der Auswertung der PCR-Tests nicht hinterher. Ist ein Pooltest-Ergebnis positv, so muss am nächsten Morgen ein negativer Schnelltest nachgewiesen werden, damit das Kind am Unterricht teilnehmen kann. Das bedeutet Dauerstress – für die Kinder, die so etwas wie verlässliche Strukturen in den letzten drei Jahren nicht kennengelernt haben, für die Eltern, die ihren Alltag irgendwie bewältigen müssen und für das gesamte Schulpersonal, das mit all den Aufgaben, die jetzt noch dazu kommen, total überlastet ist. Einige Grundschulen machen dies nun nach außen deutlich, indem sie eine weiße Fahne hissen, um zu verdeutlichen, dass es so nicht weitergehen kann.

Die GRÜNEN im Düsseldorfer Landtag drängen seit Monaten u.a.

  • auf den Einsatz von Schulassistenz zur Unterstützung beim Testen und anderen Koordinierungsaufgaben
  • auf zusätzliche Räume und zusätzliches Personal
  • auf den Ausbau von Mentoringprogrammen
  • auf die Vereinfachung bürokratischer Prozesse und
  • auf eine Verbesserung der Unterstützung für digital gestütztes Lernen
  • auf die pädagogische Freiheit der Lehrerinnen und Lehrer
  • auf die Wahrnehmung des Zusammenhangs zwischen Bildungsgerechtigkeit und Gesundheitsschutz.

Die Akteurinnen und Akteure im Schulbetrieb brauchen mehr Entscheidungsspielräume, um handlungsfähig zu bleiben. Schulleiterinnen und Schulleiter müssen selbstständig entscheiden können, wann der Klassenunterricht in ein Distanzlernen verlegt werden muss – angepasst an die Situationen der Klasse, des Kurses, der Jahrgangstufe – flexibel. Erst dann ist es möglich für Schulen, verlässliche Rahmen für Schülerinnen, Schüler und Eltern zu gewährleisten, die nicht von der kurzfristigen Mitteilung des Bildungsministeriums oder des Schulamtes abhängig sind.

Bildung muss mit Corona gedacht werden und darüber hinaus. Dafür haben die GRÜNEN im Landtag NRW am 20. Januar 2022 einen Antrag an die Landesregierung gestellt, der strukturelle Probleme von Schule im Blick hat und zukunftsweisend ist (https://gruene-fraktion-nrw.de/parlament/bildung-fuer-das-21-jahrhundert-aus-der-pandemie-lernen-bildung-endlich-konsequent-neu-denken/): „Aus der Pandemie lernen – Bildung endlich konsequent neu denken“. Dabei wird ein inklusives Bildungssystem mit größerer (pädagogischer) Souveränität gedacht, das bis in die Lehrer- und Lehrerinnenausbildung, -fortbildung und einer neuen Art der Berechnung von Lehrer- und Lehrerinnenarbeitszeit reicht.

Bildung heißt Zukunft, die es konkret zum Wohle unserer Kinder umzusetzen gilt!

 

25.01.2022

Nachhaltiges Einkaufen in unserer Stadt

Uta Lücking und Peter Fabian zeigen, was es alles an nachhaltigen Produkten und Angeboten in Bad Driburg gibt.

Die „Hidden Champions“ im Einzelhandel in Bad Driburg

Es ist natürlich nur eine Auswahl – aber wir sind begeistert, was man in Bad Driburg einkaufen kann, wenn man „nachhaltig“, also im weiteren Sinne Ressourcen- und Umweltschonend einkaufen gehen möchte. Wir GRÜNE aus Bad Driburg haben uns mit Uta Lücking einen Vormittag lang auf die Suche gemacht.

Eier aus dem Hühnermobil vom von Bauern aus Bad Driburg bekommt man fast überall. Wir haben uns für unseren Besuch für den Hof Goeke in Langeland entschieden. Ein Hof mit ca. 40 ha, auf dem die junge Generation nach und nach 4 Hühnermobile eingerichtet hat. „Die Legehennen haben so tagsüber freien Auslauf. Ist die Fläche dann abgegrast, wird das Mobil verschoben und schon steht frischen Grün zum Picken zur Verfügung“, berichtet Uta Lücking begeistert.

Unsere zweite Station war „Bauer Peine“ in der Langen Straße, der den Kunden per Videoüberwachung Einblick in seine beiden Ställe gewährt. Weiter spezialisiert hat sich Michael Peine auf das Angebot traditionell und handwerklich hergestellter Lebensmittel. Dazu gehört auch eine wunderbare Schokolade aus der Manufaktur in Marienmünster, regionaler Apfelsaft und Honig aus der Imkerei Hensel, Brakel.

Sehr nachhaltig ist auch eine Änderungsschneiderei in der Stadt! „Nicht alles muss immer weggeschmissen und dann neu nachgekauft werden“, meint Uta Lücking. Hier haben wir einen schon etwas älteren Mantel „von Schwiegermutter“ zur Änderungsschneiderei von Herrn Omar im Hellweg gebracht. Mit ein paar Handgriffen und Stecknadeln wurde aus dem altmodischen Schätzchen ein schickes neues Bekleidungsstück.

Auch in der Drogerie Hagemann sind wir fündig geworden: hier gibt es hochwertige Handseife zu einem guten Preis. Das ist nachhaltig, weil viel ergiebiger als Flüssigseife in einer Plastikverpackung. Und wenn man es genau nachrechnet, ist es vielleicht sogar preiswerter. Nachhaltige Kosmetik ist zugegeben schwierig: wer kann die kleingedruckten Inhaltsstoffe denn schon lesen? Und wer kennt die Begriffe und kann sie denn einordnen? „Unser Einkaufstipp: je weniger Inhaltsstoffe, desto besser!“, so Martina Denkner.

Der Eine-Welt-Laden ist das Mekka für Menschen, die Wert auf fair gehandelte Waren legen: Kaffee, Tee, Süßigkeiten, Wein, Kunsthandwerk, Kerzen, Geschenke. - hier findet jeder etwas Passendes. Besonders beeindruckend: die Mitarbeiter*innen arbeiten ehrenamtlich! Die Gruppe war sich einig: „Von uns ein ganz großes Dankeschön für dieses Engagement!“

Auch bei Leder Gocke gibt es nachhaltige Produkte: sehr stylische Taschen aus recycelten PET-Flaschen! „Eine super Idee!“, fand Uta Lücking. Und noch etwas sehr Unterstützenswertes: Leder Gocke führt das Projekt vom Fahrradgeschäft Elsheimer für krebskranke Kinder fort und verkauft die beliebten Fahrradtaschen.

Im Buchladen Saabel waren wir natürlich auch. Unser Einkaufstipp: das Buch von Sven Plöger „Zieht euch warm an, es wird heiß!“ Bücher sind immer nachhaltig: sie begleiten einen oft jahrelang. Ausgelesene Bücher finden im Driburger Bücherschrank schnell neue Leser.

Schon richtig müde vom Shoppen war unsere letzte Station dann „Natürlich der Bioladen“ von Ralf Bölke. Natürlich gibt’s hier alles, was „bio“ ist. Neuerdings werden hier viele Produkte in Pfandverpackungen angeboten. So haben wir Linsen, Nüsse und Tee „im Glas“ eingekauft. Das spart deutlich Verpackung!
Auch dort, wo noch immer Verpackung gewünscht wird, geht „Natürlich der Bioladen!“ mit einer Verbesserung voraus: Nudeln gibt es jetzt in einer Papier-Verpackung, ganz ohne Plastik. Und im Warenverkehr mit dem Großhandel setzt der Bioladen ebenfalls auch Rücknahmesysteme ohne Einwegverpackung.

Unser Fazit am Ende der Tour: Nachhaltigen Produkte in Bad Driburg sind facettenreich: regional, biologisch, recycelt, repariert, fair, sozial, verpackungsarm und Vieles mehr. Es lohnt sich, diese zu entdecken.